Kölner Wahrzeichen

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Köln ist eine der größten Städte Deutschlands. Es wurde am Rhein zwischen Amsterdam und Frankfurt gebaut. Die Stadt mit einer gut entwickelten Wirtschaft und Kultur wird jährlich von Touristenströmen aus verschiedenen Ländern besucht. Auch wer wenig über die Stadt weiß, hat sicherlich vom weltberühmten Kölner Bier gehört. Die majestätischen Tempel der Stadt verblüffen mit ihrer Schönheit und Vielfalt und die Universität zu Köln gilt als eine der besten Hochschulen Deutschlands. Feiertage, Feste und Veranstaltungen finden oft in der Stadt statt. Die Leute hier sind fröhlich und fröhlich. Die Stadt zieht Touristen mit ihrer Offenheit und ihrer alten Geschichte an. Hier gibt es viele interessante Orte. Wir erzählen Ihnen die interessantesten Sehenswürdigkeiten von Köln.

Kölner Dom

Der Dom St. Peter und Maria ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Es ist das Markenzeichen der Stadt. Hierher strömen in erster Linie alle Touristen. Die Kathedrale besticht durch ihre Schönheit und prachtvolle Architektur. Der Bau des Tempels dauerte etwa 530 Jahre. Die Arbeit wurde unterbrochen und wieder aufgenommen. Architekten, Künstler und Handwerker veränderten sich. Schließlich wurde die Kathedrale errichtet.

Auf den ersten Blick beeindruckt der Tempel Touristen mit seiner Größe. Dies ist ein riesiges Gebäude im gotischen Stil. Aus der Nähe wirkt die Kathedrale noch größer. Es ist so groß, dass es sogar schwierig ist, es zu fotografieren. Hoch in den Himmel ragen die beiden Türme der majestätischen Kathedrale. Die Höhe von jedem von ihnen beträgt 157 Meter. Wenn Sie bis zur Spitze des Turms klettern, können Sie den größten Teil der Stadt sehen. Die ganze Pracht der Stadt wird vor Ihren Augen sichtbar.

Der Kölner Dom ist ein unnachahmliches Beispiel der Architektur. Dies ist nicht nur ein Tempel, es ist eines der größten germanischen Museen. Die Innenausstattung ist ebenso luxuriös wie das Äußere. Hier können Sie antike und sehr wertvolle Gemälde und Skulpturen sehen. Die schönsten Glasfenster, riesige Mosaike, antike Fresken - all das kann man endlos betrachten. Mit Skulpturen verzierte Säulen erheben sich zu gemeißelten Gewölben. Die Kathedrale hat eine eigene Schatzkammer. Sie können es gegen eine Gebühr besuchen.

Das Gebäude befindet sich am Domplatz. Bis in die späten Stunden ist es immer voll mit Leuten. Der Tempel ist der wichtigste Treffpunkt. Alle Straßen der Stadt führen Sie zu dieser Struktur. Es ist einfach unmöglich, ihn nicht zu sehen. Über der Stadt erheben sich die Türme der Domtürme. Sie sind von weitem perfekt sichtbar.

Parfümmuseum

Das Parfümmuseum wird zu Ehren des Gründers der Fabrik, Johann-Maria Farin, auch "Haus von Farin" genannt. Der Parfümkonzern war übrigens der allererste der Welt. Und das Museum ist jetzt in seinem Haus. Angefangen hat alles damit, dass es Farina gelungen ist, aus verschiedenen blumigen Düften einen mit einem ungewöhnlichen Duft zu kreieren. Er nannte es „Kölner Wasser“. Und nach einiger Zeit erfreut sich das Produkt bereits großer Beliebtheit.

Allerdings nicht in Deutschland, sondern in Frankreich. Unternehmerische Franzosen begannen in ihrem Land „Kölner Wasser“ in Form von Kölnisch Wasser zu produzieren. Jetzt gibt es im Hause Farin eine Fabrik und ein Parfümmuseum. Hier sehen Sie Geräte zur Parfümherstellung, Bilder und Fotos und sogar eine Beschreibung des Prozesses selbst. Das Museum verfügt über eine große Sammlung von Kölner Vorratsgefäßen.

Ausflüge zu den Parfümmuseen werden mit einem Führer durchgeführt, der in Outfits aus der Zeit der Entstehung und des Betriebs der Fabrik gekleidet ist. Hier können Sie die gesamte Geschichte der Parfümherstellung über die Jahre hinweg verfolgen. Hier können Sie die Qualität von Parfums schätzen und die Aromen von Köln erleben. Der Geruch ähnelt einer Mischung aus Zitrus und Bergamotte. Kein Wunder, dass Farina schrieb, dass sein Parfüm ein Frühlingsmorgen in Italien nach dem Regen ist, gefüllt mit den Aromen von Zitronen, Grapefruits und seinem Lieblingskraut.

Sie können Souvenirs in Form von Parfüm und Kölnischwasser kaufen. Sie erreichen es mit der U-Bahn bis zur Station "Neumarkt" oder mit der Buslinie 132.

Ludwig-Museum

Das Ludwig Museum setzt auf Moderne. Seine Sammlungen umfassen Gemälde der Avantgarde-Bewegung. Die Galerie ist groß. Es schafft eine gute Konkurrenz für andere moderne Museen auf Weltebene. Dieser Ort ist einen Besuch wert für diejenigen, die offen für neue Informationen sind. Die Galerie ist ein modernes Gebäude mit 4 Etagen.

Es ist in einer ziemlich bizarren Form gemacht. Das Museum befindet sich neben dem Kölner Dom. Hier können Sie solche Trends in der Arbeit von Künstlern wie Avantgarde, Pop-Art, Expressionismus, Surrealismus sehen. Den größten Teil der Sammlung des Museums nimmt die riesige Sammlung des Ehepaares Ludwig ein. 1976 schenkte das Paar der Galerie rund 350 Werke. Auch der Museumsneubau wurde auf ihre Initiative hin errichtet.

Die Galerie hat sehr nettes und hilfsbereites Personal. Sie erlauben nicht nur das Fotografieren, sondern bieten auch an, es selbst zu machen. Aus den Fenstern des Museums kann man übrigens sehr gut einen Teil des Kölner Doms sehen. Das Museum für zeitgenössische Kunst ist sehr unverwechselbar.

Jeder Meister sieht die Hauptidee der Arbeit auf seine Weise. Um das Wesentliche festzuhalten, empfiehlt es sich, die Dienste eines Audioguides in Anspruch zu nehmen. Sie erreichen es mit den Straßenbahnen Nr. 5, 16, 18 bis Haltestelle Kölner Hauptbahnhof.

Schokoladenmuseum

Das süßeste Museum ist seit über 20 Jahren in Betrieb. Es liegt in der Nähe der berühmten Schokoladenfabrik. Die Struktur des Museums verwirrt Touristen. Mit Schokolade hat das absolut nichts zu tun. Das Gebäude hat die Form eines riesigen Schiffes. Das Museum befindet sich auf einer kleinen Insel. Und sein Boden besteht aus einer Wand aus Glas und Ziegeln. Und nicht von Keksen und Süßigkeiten, wie Kinder träumen. Im Inneren sieht man große Rundtreppen mit Galerien aus Glas.

Während der Exkursion werden Sie in die Produktionstechnik Ihrer Lieblingsdelikatesse eingeführt. Der Produktionsprozess ist seit langem automatisiert. Die ganze Arbeit wird von riesigen Maschinen erledigt. Nur handverpackt in Kartons und Folie. Im Museum können Sie eine Sammlung von Metalldosen und Tellern mit den Namen verschiedener Schokoladenunternehmen sehen. Geschirr, Gemälde, alte Straßenautomaten und vieles mehr rund um das Thema Schokolade sind Teil der Ausstellungen der Galerie.

Der beliebteste Ort für Kinder ist der Schokoladenbrunnen. Mitarbeiter tauchen Waffeln hinein und bieten sie den Besuchern an. Das Bauwerk ist ein großer, etwa 3 Meter hoher Brunnen, ähnlich einem Baum. Die Schokolade fließt daraus in ein kleines Tablett. Hier sind viele Besucher mit Kindern. Sie organisieren sogar spezielle Spiele und Quiz für sie. Hier können Sie sogar Ihr eigenes Rezept einstellen, nach dem sofort ein Schokoriegel für Sie zubereitet wird. Das Museum verfügt über einen großen Schokoladenladen.

Das Sortiment ist einfach riesig. Es verfügt über eine Vielzahl von Schokoladenmarken. Sie erreichen es mit den Bussen Nr. 106, 132, 133.

Rathausplatz

Fast jede größere Stadt in Deutschland hat nach langjähriger Tradition ihr Haupt-Rathaus und den gleichnamigen Platz, auf dem sie sich befindet. Köln ist keine Ausnahme, sein Rathausplatz ist eine der Attraktionen. Es liegt im Zentrum der Altstadt. Das alte Rathaus schmückt den Platz.

Das prächtige Gebäude hat den Krieg und die Restaurierung überstanden. Heute ist es ein Baudenkmal. In der Mitte des Rathauses befinden sich Säle mit Skulpturen berühmter Persönlichkeiten Deutschlands. Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich ein Museum, in dem Sie das Leben und Leben des alten Kölns sehen können. Der Raum befindet sich unter der Erde in einer Tiefe von 10 Metern. Dies verleiht der Ausstellung einen noch älteren Geist. Und die Überreste einer antiken Siedlung führen die Besucher in die Antike zurück.

Auf dem Rathausplatz finden immer mehr Feste und Veranstaltungen statt. Bälle und Empfänge finden im Rathausgebäude statt. Dieses Gebäude ist jedoch Verwaltungsgebäude, es wird auch "Haus der Bürger" genannt. Hier arbeiten täglich Menschen zum Wohle der Stadt. Sie erreichen den Platz mit der U-Bahn zu den Stationen Dom / Hauptbahnhof und Heumarkt. Oder mit der Buslinie 132.

Freizeitpark "Fantasieland"

Der beliebteste Ort nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Fantasy Land ist nicht nur ein Vergnügungspark, es ist eine fabelhafte Stadt.Das Territorium des Komplexes ist in mehrere Teile unterteilt, von denen jeder sein eigenes Thema hat. Hier sind dies die Länder: Amerika, Afrika, Mexiko, China. Der Park bietet Wasserattraktionen für die Kleinsten. Für diejenigen, die sehr nass sind, funktioniert der Trockner. Hier werden Sie mit warmen Luftströmen getrocknet. Die Gegend mit Attraktionen ist ein unglaublicher Adrenalinkick. Und das merkt man schon auf den ersten Blick an der unglaublich großen Schaukel. Eine geschlungene Seilbahn und freier Fall aus großer Höhe locken Abenteuerlustige in den Park.

Sie können den "magischen Raum" besuchen, chinesische Akrobaten beobachten, "lebende" Puppen und Ihre Lieblingszeichentrickfiguren treffen. Sie erreichen den Freizeitpark mit der Bahn. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Von April bis November ist Fantasyland von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Von Dezember bis März - von 11 bis 18 Uhr.

St. Martinskirche

„Big Saint Martin“ – so nennen die Einwohner diesen Tempel. Von den 12 romanischen Kirchen der Stadt gilt diese als die schönste. Big St. Martin liegt neben dem Kölner Dom am Rheinufer. Die Kirche hat, wie die meisten anderen alten Kirchen, Zerstörung, Wiederaufbau, Veränderungen in Aussehen und Innenausstattung erfahren. Heute ist die Kathedrale eine Basilika, die von 4 Türmen umgeben ist. Den besten Blick auf die Martinskirche hat man vom Fischmarkt. Touristen kommen hierher, um den gesamten Dom vor der Kulisse des ruhigen Rheins zu fotografieren. Der Altar des Tempels wurde in Form eines Kleeblattes errichtet. Das Gewölbe des größten Kirchensaals ist in Form eines 10-Eck gebaut. Die hohen Fenster der Kirche sind mit schönen Buntglasfenstern mit Heiligengesichtern bedeckt.

Ein Teil der antiken römischen Säule im Großen St. Martin dient als Talisman. Es wird hier gesagt, dass sie eine mächtige Verteidigung des Tempels vor Feinden ist. Zur St. Martinskirche gelangen Sie mit der U-Bahn bis zu den Stationen Rathaus oder Heumarkt. Die Türen des Tempels stehen Besuchern offen:

  • von 13 bis 16 Stunden am Montag
  • Dienstag von 14 bis 15 Uhr
  • Donnerstag von 14:00 bis 17:00 Uhr
  • am Freitag von 9 bis 22 Uhr
  • von 11 bis 19 Uhr am Samstag.

Wenn Sie sich entscheiden, eine Kirche zu besuchen, vergessen Sie nicht, dass dies ein heiliger Ort ist und das Aussehen, um sie zu betreten, angemessen sein muss. Vermeiden Sie kurze Röcke, Shorts und tiefe Ausschnitte.

Kirche der Heiligen Apostel

Die Kirche der Heiligen Apostel ist die dritthöchste der romanischen Kirchen in Köln. Es befindet sich in der Altstadt am Neumarkt. Die Kirche sieht aus wie eine Basilika und besteht aus drei Hauptschiffen und zwei Seitenschiffen. Zwei große 67 Meter hohe Türme ragen majestätisch in den Himmel. Sie befinden sich an der Ost- und Westseite der Kathedrale. Wenn Sie vom recht belebten Neumarkt in die Kirche eintreten, befinden Sie sich in einer ruhigen, großen und sehr schönen Kirche. Die Innenausstattung der Kathedrale der Heiligen Apostel wurde nach Kriegen und Zerstörungen mehr als einmal restauriert.

Hier können Sie die erstaunlichen blaugrauen Fresken bewundern. Sie stellen den Heiligen Johannes dar. Die Fresken sind ungewöhnlich zart und schön. Luxuriöse farbige Buntglasfenster schmücken die Fenster des heiligen Ortes. Die Kirche ist mit einer großen Laterne in Form eines Klees geschmückt. Eine riesige Orgel, eine sehr schöne Skulptur der 12 Apostel, ein beeindruckendes Taufbecken - all das ist in der Kirche zu sehen. Sie erreichen die Kirche mit den Straßenbahnlinien 1, 7, 9, 11 und 14 bis zur Haltestelle „Neumarkt“. Nehmen Sie die Buslinien 134 und 146 oder die U-Bahn zur gleichen Station. Der Tempel ist an allen Tagen außer dienstags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr für Touristen geöffnet. Freier Eintritt. Fotografieren ist erlaubt.

Ethnologisches Museum

Das Völkerkundemuseum Rautenstrauch-Jost ist ein ungewöhnlicher und interessanter Ort. Es ist eines der fünf größten deutschen Völkerkundemuseen. Hier sind die Besucher eingeladen, thematische Ausstellungen zu sehen. Die Hauptrichtungen sind das Bewusstsein für die Welt und ihre Konstruktionen. Die Museen zeigen alte Fotografien, ethnografische Artefakte, seltene Zeitschriften und antike Monografien. All dies wird in zahlreichen Ausstellungen sorgfältig gesammelt. Museumsbesucher können sich über Leben und Tod, Rituale und Bräuche informieren. Über das Wesen von Männern und Frauen und den Mann im Allgemeinen. Es zeigt die Probleme und Fehler von Generationen auf, die die Menschen seit Hunderten von Jahren heimsuchen.

Den Kindern ist eine eigene Ausstellung gewidmet. Hier wird dem Kind, seinen Gefühlen und Problemen mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Es gibt auch Wechselausstellungen im Museum. Sie alle offenbaren auch die Probleme von Mensch und Gesellschaft. Das Museum ist sehr informativ für diejenigen, die zuhören wollen und lieben. Sie erreichen das Museum mit der U-Bahn bis zur Station "Neumarkt". Es ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Hauptzustrom von Menschen hier ist von 12:00 bis 15:00 Uhr. Wenn Sie in Ruhe und Gelassenheit Zeit in Museen verbringen möchten, gehen Sie morgens dorthin.

Brunnen "Neugierige Frau" Heinzelmennchen

Unweit des Kölner Doms befindet sich ein „Denkmal der weiblichen Neugier“. Der Neugierige Frauenbrunnen Heinzelmennchen ist der bekannteste Brunnen der Stadt. Diese süße und lustige Skulptur ist einzigartig. Das Denkmal ist als großer Brunnen gestaltet. In der Mitte eine Frau mit einer Laterne in der Hand und in einiger Entfernung die auf der Treppe liegenden Gnome. Der Brunnen wurde nach dem Gedicht des deutschen Dichters von Bildhauer Vater und Sohn Renard geschaffen.

Der Sage nach wollte eine neugierige Frau unbedingt die Kölner Zwerge sehen, die den Einwohnern der Stadt nachts halfen. Und es gelang ihr, die Frau streute trockene Erbsen auf die Treppe, damit die Gnome ausrutschen und hinfallen würden. Und als dies geschah, erschien sofort die Gastgeberin und hielt die Laterne in der Hand. Die Nachtarbeiter waren beleidigt und mussten die Stadt verlassen. Der Brunnen befindet sich in einer gemütlichen Ecke der Stadt. Um ihn herum befinden sich wunderschöne Flachreliefs, die andere Helden des Gedichts darstellen. All dies ist umgeben von Grün und Blumenbeeten.

In der Nähe des Denkmals sind immer viele Touristen. Sie suchen mit großem Interesse einen lustigen Brunnen und werden vor dessen Hintergrund fotografiert.

Zoo

Der Zoo liegt im Norden der Stadt, unweit des Botanischen Gartens. Er ist einer der ältesten Zoos in Deutschland. Der Tierpark nimmt eine große Fläche ein. Es ist sauber und ordentlich. Tiere leben hier in Käfigen und Volieren. Sie werden betreut und gefüttert. Hier können Sie Delfine, Kamele, Elefanten, Paviane und eine Vielzahl von Vögeln sehen. Tiere sonnen sich bei gutem Wetter imposant in der Sonne und achten nicht auf Besucher. Was kann man nicht über flinke Affen sagen, die sich immer über Gäste freuen. Sie wohnen in einem eigens umgebauten „Dschungelhaus“.

Auf dem Territorium des Zoos gibt es auch exotische Pflanzen. Sie werden drinnen gehalten, um das Klima zu erhalten, das sie brauchen. Auf dem Territorium können Sie Ausstellungen mit Stofftieren sehen. Und es gibt auch uralte Menschen in Mammutfellen und mit Beute. Das Zoo-Ozeanarium macht einen atemberaubenden Eindruck. Als ob Sie die Tiefen des Meeres besucht und eine bizarre Meereswelt gesehen haben. Bunte Fische, Weichtiere und Reptilien sind nicht schlimmer als riesige Tiere.

Den Zoo erreichen Sie mit der Straßenbahn Nr. 18 oder dem Bus Nr. 140 bis zur Haltestelle "Zoo Flora". Vom Kölner Dom gelangen Sie mit dem Sonderbus "Zooexpress".

Kölner Rathaus

Das älteste Rathaus Deutschlands befindet sich im historischen Zentrum zwischen dem Alten Markt und dem Rathausplatz. Es ist nur 300 Meter von einer weiteren beliebten Sehenswürdigkeit der Stadt entfernt - dem Kölner Dom. Das Gebäude der Stadtverwaltung wurde in mehreren Etappen errichtet und erstreckte sich über einen langen Zeitraum von 1330 bis 1573. Die geschickte Kombination von Gotik und Barock verleiht dem Gebäude ein majestätisches und malerisches Aussehen, das Touristen anzieht.

Von besonderem Interesse für Reisende ist die holzgeschnitzte Physiognomie namens Platz-Jabbek. Sie steht an der Fassade des Gebäudes und öffnet bei jedem Takt der Rathausuhr den Mund und streckt die Zunge heraus.
Ein weiteres "Highlight" des Rathauses ist der anmutige Turm, der mit Figuren berühmter Bürger geschmückt ist.
Das Kölner Rathaus am Rathausplatz 2 ist werktags von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Schloss Augustusburg

Als eines der frühesten Beispiele des deutschen Rokoko wurde das Schloss Augustusburg Anfang des 18. Jahrhunderts auf Anweisung von Augustus von Bayern, Erzbischof und Kurfürst Clemens errichtet. Augustusburg - einst prunkvolle Residenz der Fürsterzbischöfe - liegt im Gartenvorort der Stadt Brühl unweit der Stadt. In den Nachkriegsjahren wurde das Gebäude für offizielle Empfänge auf Landesebene und andere politische Versammlungen genutzt.

Heute ist es eine beliebte Touristenattraktion, bekannt nicht nur für seine luxuriöse Architektur, sondern auch für seinen Status als UNESCO-Weltkulturerbe. Für Touristen in Augustusburg werden lehrreiche Exkursionen mit einer Untersuchung antiker Exponate organisiert, und in den angrenzenden Parks - Meisterwerke der Landschaftsgestaltung - gibt es viele malerische Routen und Konzertorte.

Besucher sind hier jeden Tag willkommen, mit Ausnahme des einzigen freien Tages - Montag. Die Schlossanlage ist von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 16:00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Weißes Haus

Die erste Erwähnung dieser mittelalterlichen Burg stammt aus dem Jahr 1378, und das Kloster St. Panteleimon gilt als Gründer. Damals diente die Burg als Verteidigungsanlage und Sommerresidenz der Benediktineräbte. Schneeweiße Wände, altes Mauerwerk, viele eklektische Elemente der Gebäudeausstattung, gotische Türmchen und ein malerischer künstlicher Teich rund um das Weisshaus bilden eine überraschend harmonische Kombination, ergänzt durch die Schönheit der umliegenden Natur.

Die Fläche des Komplexes beträgt 743 Quadratmeter. Das Schloss ist durch zwei bunte Bogenbrücken mit einem riesigen schattigen Park verbunden. Heute befindet sich das Weiße Haus im Stadtteil Lindenthal in der Luxemburger Straße 201 in Privatbesitz. Um dorthin zu gelangen, können Reisende die U-Bahn in Richtung Bonn nehmen. Die letzte Station ist die Arnulf Straße.

Römisch-Germanisches Museum

In der Rangliste der beliebtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten nimmt das Römisch-Germanische Museum selbstbewusst einen Spitzenplatz ein, da seine archäologische Sammlung Exponate von der Altsteinzeit bis zum frühen Mittelalter umfasst. Die Zahl der Museumsstücke erreicht drei Millionen, darunter die Mosaiken des Dionysos, ein Rundturm und die erhaltenen Überreste der römischen Stadtmauer, ein 15 Meter hoher Grabstein des Pablicius und viele andere.

Einige der Museumssäle sind für die Ausstellung von farbigem und gewöhnlichem Glas, Geschirr, Haushaltsgegenständen, römischem Schmuck und Waffen verschiedener Völker vorgesehen. Das Römisch-Germanische Museum am Roncalliplatz 4 ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Jeden ersten Donnerstag im Monat beginnt das Museum seine Arbeit um 10 Uhr und endet um 22 Uhr.

Wallraf-Richartz-Museum

Das 1861 gegründete Wallraf-Richartz-Museum ist heute in einem modernen Gebäude aus dem Jahr 2001 in der Nähe des Rathausplatzes untergebracht. Als eine der größten Kunstgalerien Deutschlands beherbergt dieser Museumskomplex eine riesige Sammlung von Gemälden aus sieben Jahrhunderten. Die Museumssammlung umfasst Gemälde der Kölner Malerschule und einzigartige grafische Werke.

Da Köln weniger als andere mittelalterliche Städte der zerstörerischen Kraft von Bränden und anderen äußeren Einflüssen ausgesetzt war, gelang es ihm, die umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Malerei und Ikonenmalerei zu erhalten, die im Walraf-Richartz-Museum aufbewahrt wird . Der wahre Stolz der Kollektion ist hier "Madonna in a Rose Gazebo" - der Höhepunkt der Kreativität des berühmten Stefan Lochner.

Touristen können dieses Wahrzeichen in der Martinstraße 39 an jedem Tag außer montags erkunden. Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat ist das Museum von 10 bis 22 Uhr geöffnet. An anderen Tagen - von 10 bis 18 Uhr.

Schnütgen-Museum

Die erstaunliche Entstehungsgeschichte dieses Museums ist zu einem der Gründe für seine Popularität geworden. Alexander Shnyutgen sammelte Ende des 19. Jahrhunderts mehrere Jahrzehnte lang mittelalterliche Kirchenartefakte und schenkte seine einzigartige Sammlung 1906 seiner Heimatstadt. Die einzige Bedingung des Sammlers war die Schaffung eines Museums, das für alle zugänglich ist.

Die Standorte des neuen Museums wechselten mehrmals, doch 1956 etablierte es sich fest in der romanischen Basilika St. Cäcilien in der Cacilienstraße 29-33, die selbst ein wichtiges architektonisches Wahrzeichen der Stadt ist. Die Sammlung Schnütgens umfasst bunte Glasfenster, antike Wandteppiche, Kirchengeräte aus Elfenbein und Edelmetallen, feierliche Gewänder, Stein- und Holzstatuen.

Sie können von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 20 Stunden besuchen.

Ulrepfort

Die erste Erwähnung der Festung Ulrepfort stammt aus dem Jahr 1245, und die geschätzte Zeit ihrer Gründung ist laut Wissenschaftlern 1230. Für ein so langes, bewegtes Leben hat sich die Festung von einer defensiven Stadtbefestigung zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten entwickelt.

Nach der vernünftigsten Version wird der Name der Festung mit "Keramikherstellung" übersetzt. Dieses Handwerk entwickelte sich hier bis ins 19. Jahrhundert aktiv. In verschiedenen Epochen befanden sich in der Festung eine Mühle, Kaufmannshaushalte und Weinkeller. Heute liegt Ulrepfort im Süden der Altstadt zwischen Sachsenring, Ulrichgasse und Kartäuserwall.

Kölner Haus "4711"

„Köln“, übersetzt aus dem Französischen, bedeutet wörtlich „Kölner Wasser“. Kenner erlesener Aromen auf der ganzen Welt kennen diese Elite-Parfümerie, hergestellt im Haus 4711. Heute exportieren mindestens 60 Länder die Produkte dieser Fabrik. „Kölner Wasser“ wird im Kölner Haus seit mehreren Jahrhunderten nach einem speziellen Rezept hergestellt, dessen Bestandteile noch immer geheim gehalten werden.

In der Fabrik gibt es einen Shop, in dem Sie jedes Eau De Cologne 4711 aus einer riesigen Sammlung moderner Düfte kaufen können. Neben Parfüm verkaufen sie parfümierte Kosmetik, Duschgels und vieles mehr. Im zweiten Stock befindet sich ein kleines Museum mit einer Sammlung thematischer Exponate, die einen direkten Bezug zur Entstehungsgeschichte und Entwicklung der Marke haben.

Das Haus 4711 ist montags bis freitags von halb neun Uhr morgens bis halb sieben Uhr abends geöffnet. Samstags ist der Arbeitstag eine halbe Stunde kürzer und am Sonntag ist frei.

Gürzenich

Die beeindruckende Größe und die auffällige gotische Ausstattung dieses Gebäudes haben es zu einem Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen gemacht. In den Jahren 1441 bis 1452 wurde ein für die damalige Zeit großzügiger Saal errichtet, dessen erster Besitzer der Adelige Gürzenich war. In der Zeit des Dritten Reiches fanden hier öffentliche und politische Versammlungen statt, Hitler und andere historische Persönlichkeiten förderten ihre Ideen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude zerstört und die luxuriöse Innenausstattung ging verloren. Nur massive Mauern überlebten. Nach dem Krieg wurde das Gebäude restauriert und ist heute ein beliebter Ausstellungs- und Konzertkomplex, in dem noch immer eine einzigartige alte Atmosphäre herrscht. Hier am Messeplatz 1 geben namhafte Künstler aus verschiedenen Ländern Aufführungen, Orgelkonzerte und Ausstellungen aller Art.

Hahnentorburgtor

Das Hanentorburger Tor war ein wichtiger Bestandteil der alten Stadtmauer. Durch sie lag im Mittelalter der Weg nach Aachen und Jülich. Sie befinden sich im südlichen Teil der Altstadt in der Nähe des Rudolfplatzes in der Hahnenstraße. Historikern zufolge wurde das Tor zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtet und diente als anschaulicher Beweis für die Befestigungskraft der Kölner Festung.

Später befand sich hier ein Gefängnis, dann die Kölner Pferdebahn. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Hanentorburger Tor restauriert und in seinen Steinmauern ein Geschichtsmuseum untergebracht.Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Tor stark beschädigt, aber nach der Restaurierung wurde es als Ausstellungshalle für Kunst genutzt. Und seit 1988 ist die Ehrengarde des Karnevals in der Hanentorburg untergebracht.

Tor des Heiligen Severin

Die Tore des Heiligen Severin, Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, sind eine der erhaltenen historischen Stätten. Sie befinden sich im Süden der Altstadt an der Kreuzung Severinswall, Severinstraße und Kartäuserwall in der Nähe des Chlodwigplatzes. Dieses Tor war in der Vergangenheit die Hauptverbindung zwischen Köln und Bonn. Der Bau des Tores stammt aus dem 13. Jahrhundert. Das St. Severiner Tor war nicht nur einer der Haupteingänge der Stadt, sondern diente auch als Treffpunkt für Ehrengäste, die zu Besuch kamen.

Nach 1881 wurde am Tor ein Naturkundemuseum eingerichtet, das wenig später in ein Hygienemuseum umgewandelt wurde. Und seit 1979 hat sich hier ein Bürgerhaus angesiedelt, in dem private Veranstaltungen verschiedenster Formate stattfinden. Trotz des langen historischen Weges haben die Tore ihr Aussehen fast unversehrt bewahrt und erinnern noch heute an die Bedeutung und Erhabenheit der Stadt.

Eigelsteintor

An der Kreuzung Lübecker Straße, Eigelstein und Greesbergstraße gelegen, diente das Eigelsteiner Tor in der Vergangenheit als nördlicher Eingang und war ein wesentlicher Bestandteil der Stadtbefestigung. Die Forscher glauben, dass das Tor zwischen 1228 und 1248 als Haupteingang zwischen der Stadt und Noyce errichtet wurde. 1804 betrat Napoleon in Begleitung seiner Frau durch sie die Stadt.

Auf Beschluss der Stadtverwaltung wurde das Eigelsteiner Tor nach dem Abriss der Festungsmauer erhalten und Ende des 19. Jahrhunderts führte der Architekt Stubben einen Komplex von Arbeiten zu dessen Wiederaufbau durch, woraufhin ein Naturkundemuseum gegründet wurde hier und noch später - eine Außenstelle des Historischen Museums, deren Hauptsitz sich am Hanentorburgtor befand. ... Das Tor wurde bis 1963 als Ausstellungsort genutzt, danach wurde der Zweck des Objekts regelmäßig geändert. Heute ist es der wichtigste Teil des historischen Erbes der Stadt.

Bayenturm

Der zweigeschossige achteckige Bayenturm mit Zinnengerüst wurde 1220 als Teil einer einzigen Festungsmauer errichtet. Sie thront über dem Rhein und ist heute eine der beliebtesten historischen Stätten der Altstadt. Der 35 Meter hohe Bayenturm steht an der Rheinauhafenpromenade zwischen Bayenstraße und Agrippinawerft. Sein Aussehen entspricht vollständig dem, das es zum Zeitpunkt seines Baus hatte.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Bayenturm von Stübenn massiv rekonstruiert und 1987 nach schweren Schäden im Zweiten Weltkrieg restauriert, wobei für den Wiederaufbau die Zeichnungen des Architekten Stübenn verwendet wurden .

Kirche St. Panteleimon

Die romanisch-katholische Kirche der Heiligen Panteleimon, Kosmas und Damian liegt auf einem Hügel im südlichen Teil der Altstadt. Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 866 und ist mit dem Namen Erzbischof Gunther verbunden, in dessen Urkunden von der „Kirche auf dem Hügel“ die Rede war. 955 wurde auf der Grundlage der bestehenden Kirche ein Kloster eröffnet, dessen Gründer Erzbischof Bruno I. der Große war.

Moderne Reisende finden diese dreischiffige Basilika mit einem 36 Meter hohen und zwei 42 Meter hohen Türmen innerhalb der Grenzen des Stadtteils, der von den Straßen Rothgerberbach, Am Weidenbach, Pantaleonstraße, Waisenhausgasse und Am Pantaleonsberg begrenzt wird. In der Kirche werden Partikel der Reliquien von Nikolaus dem Wundertäter, Bruno I. dem Großen und dem Großmärtyrer Panteleimon aufbewahrt. Für Gemeindemitglieder werden hier sonntags und wochentags Kirmes abgehalten, Gespräche mit Priestern und Kirchenklassen gehalten, eucharistische Gottesdienste des Hl. Panteleimon abgehalten.

Seilbahn

Um die malerischen Panoramen zu genießen, den Rhein und den Kölner Dom aus der Vogelperspektive zu sehen und vom Ausflug ein unvergessliches Erlebnis zu bekommen, sollten Touristen die Seilbahn besuchen, deren Station sich in der Nähe des Stadtzoos in der Riehler Straße 180 befindet.

Zum Zeitpunkt ihrer Eröffnung 1957 galt diese Seilbahn als die erste und einzige des Landes, was unweigerlich die Aufmerksamkeit der Bewohner anderer deutscher Städte und ausländischer Touristen auf sich zog. Die Kölner Seilbahn war bis 2011 die einzige in Deutschland, als in Koblenz eine Pendelbahn auftauchte.

Auf ihre Seilbahn sind die Städter nicht nur wegen ihres historischen Status, sondern auch wegen ihrer Umweltfreundlichkeit stolz. Zudem gilt diese Transportart als die sicherste. In der warmen Jahreszeit, die als Saison von April bis Oktober gilt, können Sie täglich von 10 bis 18 Uhr mit der Seilbahn fahren.

Hohenzollernbrücke

Die mächtige Bogenbrücke, die 688,5 Kilometer von ihrer Quelle entfernt über den Rhein geworfen wird, ist eine echte Visitenkarte. Seine riesigen Stahlkonstruktionen tragen die Bahn- und Fuß- / Radwege, die die Bahnhöfe Köln und Köln-Messe / Deutz verbinden. Als wichtigster Eisenbahnknotenpunkt Europas führt diese 409 Meter lange Brücke täglich über 1.200 Züge.

Der Designer und Architekt ist Franz Schwechten, die feierliche Eröffnung fand im Mai 1911 statt. Heute ist die Hohenzollernbrücke bei Reisenden nicht weniger beliebt als der Kölner Dom und die Reste der Festungsmauern. Es wird auf Postkarten gedruckt und Souvenirs, die die Brücke darstellen, sind von Touristen im Handumdrehen ausverkauft.

Botanischer Garten "Flora"

Der Botanische Garten war einer der ersten in Europa. Als Gründungsdatum gilt das Jahr 1864, als Peter Lenne (ein Architekt aus Preußen) damit begann, einen neuen Park im Norden der Stadt zu gestalten. Der alte Park wurde für den Bau des Bahnhofs abgerissen, und die Stadt brauchte einen malerischen Ort zum Spazierengehen. Der Botanische Garten selbst wurde 1914 gegründet. Als Standort wurde der nördliche Teil des Floraparks gewählt.

Heute gibt es Dickicht aus Farnen und blühenden Sträuchern, Heidewiesen und exotischen Pflanzen, Berggräsern und mediterranen Bäumen. Pflanzen aus aller Welt werden ergänzt durch Statuen, Skulpturen, Brunnen und Ruheplätze. Der Park beherbergt auch einen malerischen See, überdachte Gewächshäuser, künstliche Wasserfälle und ein Café für Besucher.

Der Eintritt ist frei, ebenso alle Gartenbereiche und das Subtropische Haus. Tickets müssen nur für einige Gewächshäuser gekauft werden. Der Botanische Garten ist von 8 Uhr bis Sonnenuntergang (aber spätestens 21 Uhr) geöffnet. Das subtropische Haus empfängt seine Gäste von 10 bis 16 Uhr (im Winter) bzw. 18 Uhr (im Sommer).

Colonius Fernsehturm

Der Fernseh- und Rundfunkturm erreicht eine Höhe von 266 Metern (entlang der Turmspitze) und gilt als höchstes Objekt der Stadt und als siebtes in der Liste der höchsten Bauwerke Deutschlands. Der Bau fand 1978-1981 statt und Erwin Heinle wurde der Architekt. Seinen ungewöhnlichen Namen erhielt der Turm für die deutsche Rede zu Ehren seiner Stadt, die in römischer Manier „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ ausgesprochen wird.
Der Colonius Tower befindet sich an der nneren Kanalstraße, deren Verlauf den Kurven der ehemaligen Stadtmauer folgt.

Bis 1994 standen die Aussichtsplattform und das Restaurant des Fernsehturms für touristische Besuche zur Verfügung, doch nach einem Unfall während der Neujahrsfeier beschloss die Stadtverwaltung, den Zutritt für Unbefugte zu untersagen. Jetzt kann man den Fernsehturm nur noch von weitem bewundern, aber was man sieht, ist es wert.

Römischer Turm

Rund, mit einem gezackten Rand, wurde der römische Turm im II-III Jahrhundert errichtet, während der kolonialen Vergangenheit der Stadt, als er als abgelegenes Lehen des einflussreichen Roms galt. Die Mauern des Turms bestehen aus Sandstein, Kalkstein und Trachyt und sind mit authentischem Mosaikmauerwerk verziert.

Nach der Erlangung der Unabhängigkeit wurde die Stadt von einer Festungsmauer umgeben und der römische Wehrturm wurde in das katholische Kloster St. Clara und dann in ein Wohngebäude umgewandelt. Der römische Turm erlangte Ende des 19. Jahrhunderts den Status eines historischen Denkmals. Eine großangelegte Restaurierung in den Jahren 1898-1899 verlieh dem Bauwerk ein neugotisches Aussehen und ein erkennbares zackiges Profil.

Heute befindet sich der Turm in Privatbesitz. Sie können es bewundern, indem Sie einen zehnminütigen Spaziergang westlich des Kölner Doms machen.

Köln Sehenswürdigkeiten auf der Karte

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